Bäche

NPW Barock II

„Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen“ – dieser Beethoven zugeschriebene Ausruf bezieht sich zunächst auf den „unerschöpflichen Reichtum“ aus der Feder Johann Sebastian Bachs. Aber der Thomaskantor gab sein Talent weiter: Vier seiner Söhne wurden erfolgreiche Komponisten. Sie alle bringt das Konzert zu Gehör. Für den Abend rund um die musikalischen „Bäche“ – hinzu kommt noch Johann Sebastians Cousin zweiten Grades Johann Bernhard Bach – kehrt Bernhard Forck, Konzertmeister der Akademie für Alte Musik Berlin, zurück zur NPW. Margot Genet, seit 2023/2024 Ensemblemitglied am Musiktheater im Revier, ist Solistin der Hochzeitskantate.


Johann Bernhard Bach (1676 – 1749)
Ouvertüren-Suite Nr. 3 e-Moll

Johann Christoph Friedrich Bach (1732 – 1795)
Sinfonie Es-Dur Wf I.10

Johann Christian Bach (17351782)
Sinfonie g-Moll op.6 Nr. 6

Wilhelm Friedemann Bach (17101784)
Adagio und Fuga d-Moll F. 65

Johann Sebastian Bach (16851750)
„Weichet nur, betrübte Schatten“ Hochzeitskantate für Sopran, Oboe, Streicher und Basso continuo BWV 202

Carl Philipp Emanuel Bach (17141788)
Sinfonie D-Dur Wq 183/1


Sonntag, 8. Juni 2025, 18.00 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Neue Philharmonie Westfalen
Margot Genet – Sopran
Bernhard Forck – Violine und Leitung

Vorverkauf: 18 € | Abendkasse: 20 €

Vorverkaufsstellen:
BASSO-Reinigung, Cranger Str. 279, 45891 Gelsenkirchen
Herz Gärtnerei-Floristik, Haunerfeldstr. 84, 45891 Gelsenkirchen
Buchhandlung Kottmann, Neumarkt 1, 45879 Gelsenkirchen
Apotheke Petri, Nienhofstr. 2, 45894 Gelsenkirchen

Fotos Margot Genet: © Henning Ross (1), Cyprien Matheux (2)
Fotos Bernhard Forck: © Gudrun Senger (1), Gert Kiermeyer (2)

Foto NPW: © Pascal Amos Rest
Text: Dr. Kerstin Schüssler-Bach

PACEM

ensemble provocale

In Zeiten der Anfechtung braucht es Ermutigung und Träume. Mit Wolf Biermann fragen wir: „Wann ist denn endlich Frieden?” im Arrangement von Gunnar Eriksson, der den rauen Biermann-Ton wie in Seide gekleidet erscheinen lässt. Weitere Werke von Edvard Grieg, Charles V. Stanford, Igor Strawinsky, Samuel Barber und Sebastian Voges umranken Musik von Johann Sebastian Bach, die das Rückgrat des Programms bildet. Fünfmal erscheinen Auszüge aus seinen gewichtigsten Werken: Ricercar à 6 aus dem Musikalischen Opfer, wobei eine der sechs Stimmen gesungen wird auf Verse aus dem Psalm 29, ferner dem Contrapunctus I aus der Kunst der Fuge, einer Sinfonia, seiner berühmten „Air“, schließlich dem „Dona nobis pacem“ aus der h-Moll Messe. Der Bitte um den Frieden korreliert der Traum vom „Himmlischen Hafen“, wie er sich in den Klängen von Samuel Barber darstellt.

Sonntag, 5. Oktober 2025, 18.00 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Karin Voges – Klavier
Hans-Günther Bothe – Orgel
ensemble provocale Düsseldorf
Sebastian Voges – Bariton und Leitung

Karten an der Abendkasse und im Internet: 20 €

Foto: © Paul Grütter

Freundschaften

NPW Barock I

Von der Karriere im klassischen Geigenfach hielt Leila Schayegh nur eines ab: die Alte Musik. Kaum hat sie 1999 ihr Studium mit Auszeichnung an der Musikakademie der Stadt Basel bei Raphael Oleg absolviert, zieht es sie 2002 zu Chiara Banchini an die Schola Cantorum Basiliensis, die sie 2005 mit summa cum laude abschließt. Seitdem hat sich Leila Schayegh an die Spitze der Alten Musikszene gespielt. In dieser Saison kommt die gefeierte Solistin mit Musik von Telemann, Pisendel, Vivaldi und Bach zum zweiten Mal als Solistin nach Gelsenkirchen.


Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
Ouvertüre (TWV55:F3)

Johann Georg Pisendel (1687 – 1755)
Concerto für Violine, Streicher und basso continuo, G-Dur

Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
Sinfonia per archi RV 155

Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788)
Sinfonie in D


Samstag, 1. November 2025, 18.00 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Neue Philharmonie Westfalen
Leila Schayegh – Solovioline und Leitung

Vorverkauf: 18 € | Abendkasse: 20 €

Vorverkaufsstellen:
BASSO-Reinigung, Cranger Str. 279, 45891 Gelsenkirchen
Herz Gärtnerei-Floristik, Haunerfeldstr. 84, 45891 Gelsenkirchen
Buchhandlung Kottmann, Neumarkt 1, 45879 Gelsenkirchen
Apotheke Petri, Nienhofstr. 2, 45894 Gelsenkirchen

Fotos Leila Schayegh: © Matthias Müller
Foto NPW: © Pascal Amos Rest
Text: Dr. Kerstin Schüssler-Bach

Adventssingen – Komm, sing mit!

Der Inner Wheel Club Gelsenkirchen lädt gemeinsam mit KeK zum Adventssingen für die ganze Familie ein. Mit Carsten Böckmann und Alexander Ribbat werden gemeinsam die schönsten Adventslieder gesungen. Bei der Einstimmung in die Weihnachtszeit unterstützen die Matthäus-Spatzen. Zum Ausklang des Nachmittages werden Saft, Glühwein und Würstchen angeboten.

Der Spendenerlös ist bestimmt für bedürftige Menschen der Gemeinde in Gelsenkirchen-Middelich. Bedürftige Menschen unserer Stadt zu unterstützen, ist seit 45 Jahren eine Herzensangelegenheit des Inner Wheel Club Gelsenkirchen. Dieser ist Teil von International Inner Wheel, der weltweit größten Frauenorganisation.

Samstag, 13. Dezember 2025, 16.30 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Carsten Böckmann – Klavier und Leitung
Alexander Ribbat – Trompete
Kinderchor Matthäus-Spatzen der Ev. Christus-Kirchengemeinde Buer – Leitung Heike Fleckenstein

Eintritt frei – um eine Spende wird gebeten

Love Letters

Ein sehnsüchtiges „Was wäre wenn“ präsentieren Christine Sommer und Martin Brambach in ihrer ausdrucksstarken Lesung von Albert Ramsdell Gurneys „Love Letters“. Vorgetragen wird der lebenslange Briefwechsel von Andy und Melissa. Vom ersten heimlich zugesteckten Zettelchen bis zum letzten Brief, den Andy nach Melissas Tod an deren Mutter schreibt, finden die beiden tragischerweise nie wirklich zusammen.

„Ganz wesentlich lebte die Reflexion der in den Briefen geäußerten Gedanken und Gefühle durch die großartige Leistung von Christine Sommer und Martin Brambach. In den anderthalb Stunden gelang es den beiden Schauspielern, ganz unaufgeregt einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren zu überbrücken. Ohne Attitüde, sich ganz in die Figuren der Protagonisten hineinversetzend, erzeugten sie beim Publikum bleibende Bilder im Kopf und weckten Emotionen, die man mit nach Hause nahm.“ (Westdeutsche allgemeine Zeitung)

Sonntag, 25. Januar 2026, 18.00 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Christine Sommer und Martin Brambach

Vorverkauf: 18 € | Abendkasse: 20 €

Vorverkaufsstellen:
BASSO-Reinigung, Cranger Str. 279, 45891 Gelsenkirchen
Herz Gärtnerei-Floristik, Haunerfeldstr. 84, 45891 Gelsenkirchen
Buchhandlung Kottmann, Neumarkt 1, 45879 Gelsenkirchen
Apotheke Petri, Nienhofstr. 2, 45894 Gelsenkirchen

Foto: © Jens van Zoest

Peter und der Wolf

„Eines Morgens öffnete Peter die Gartentür und ging hinaus auf die große, grüne Wiese…“. So beginnt das wohl bekannteste musikalische Märchen für Orchester und Sprecher:in von Sergei Prokofjew. Im Original für ein großes Orchester komponiert, hören Sie eine für die Orgel adaptierte Fassung von Andreas Fröhling. Dass dies funktionieren kann, wird auf eindrückliche Weise hörbar, denn schließlich kann nur die Orgel so klingen wie ein Orchester, weil sie mit ihren Registerpfeifen so viele Stimmen und Instrumente in sich vereint. „Und wenn aus dem Wald nun der Wolf kommt – was dann?“ Hören und erleben Sie, wie der schlaue Peter mit der brenzligen Situation umgeht. Ein Hörvergnügen für die ganze Familie.

Sonntag, 1. März 2026, 15.30 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Andreas Fröhling – Orgel
Wolfram Boelzle – Sprecher

Eintritt frei – um eine Spende wird gebeten

Foto: © Cornelia Fischer

Rasant bis galant – Musik von Mozart bis Bartòk

Klassik-Dialog

Eleganz auf der Violine, Spielmannsmusik auf der Fiedel – die Geige hat viele Seiten und Saiten. Kaum jemand weiß das besser als Tomo Keller, Leiter und Konzertmeister der berühmten Academy of St. Martin in the Fields. Er kehrt zurück zur NPW mit einer frühen Streichersinfonie des blutjungen Felix Mendelssohn und lässt seine Stradivari klingen in Mozarts drittem Violinkonzert. Im Divertimento für Streichorchester beschwört Bèla Bartòk noch einmal die kraftvolle Volksmusik seiner Heimat Ungarn: mal spielerisch-feurig, mal melancholisch getönt.


Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Sinfonie für Streicher Nr. 10 h-Moll

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 G-Dur, KV 216

Bèla Bartòk (1881 – 1945)
Divertimento für Streichorchester


Sonntag, 22. März 2026, 18.00 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Neue Philharmonie Westfalen
Tomo Keller – Violine und Leitung

Vorverkauf: 18 € | Abendkasse: 20 €

Vorverkaufsstellen:
BASSO-Reinigung, Cranger Str. 279, 45891 Gelsenkirchen
Herz Gärtnerei-Floristik, Haunerfeldstr. 84, 45891 Gelsenkirchen
Buchhandlung Kottmann, Neumarkt 1, 45879 Gelsenkirchen
Apotheke Petri, Nienhofstr. 2, 45894 Gelsenkirchen

Foto Tomo Keller: © Bo Soederstroem
Foto NPW: © Pascal Amos Rest
Text: Dr. Kerstin Schüssler-Bach

Rue du Tango

tangoX

tangoX, die kreative Band mit Witz und Charme spielt bekannte Tangos, Stücke von A. Piazzolla und Eigenkompositionen der Band und lässt Tango und Jazz miteinander korrespondieren.

Gemeinsam mit dem Publikum begibt sich tangoX auf eine Reise durch ein bewegtes Jahrhundert an und lässt sich tragen von der Ausdruckskraft des Tangos, seiner Tiefe und Schwermut gleichermaßen wie seinem prickelnden Witz und fordernden Rhythmus. tangoX – mit Johanna Schmidt (Violine), Bart Rademakers (Klavier), Stefan Berger (Kontrabass) und Stefan Kremer (Schlagzeug) – begeistert das Publikum seit vielen Jahren. Die wache Kommunikation zwischen den Musikern, ihr lebendiges Zusammenspiel, ihre mitreißende Spielfreude auf der Bühne, kurz: ihre dynamische Performance, sind ein ganz besonderes Erlebnis. Freuen Sie sich auf tangoX!

Sonntag, 10. Mai 2026, 18.00 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Johanna Schmidt – Violine
Bart Rademakers – Klavier
Stefan Berger – Kontrabass
Stefan Kremer – Schlagzeug

Karten an der Abendkasse und im Internet: 20 €

Fotos: © Hans-Ludwig Moll

Im Frühlingsgarten Venedigs

Im Frühlingsgarten Venedigs

NPW-Barock II

Der „Hexenmeister“ der Blockflöte kehrt nach erfolgreichen Konzerten in der vergangenen Saison erneut als Solist mit einem reinen Vivaldi-Programm zurück zur Neuen Philharmonie Westfalen. Maurice Steger ist Residenzkünstler bei Festivals, Orchestern und Konzerthäusern wie dem Musikverein Wien, Gstaad Menuhin Festival & Academy, den Violons du Roy (Montreal und Quèbec), dem RSI Lugano, dem Zürcher Kammerorchester, dem Schleswig Holstein Musikfestival, des Staatsorchesters Braunschweig, dem taiwanesischen Blockflötenfestival Hsinchu, dem NDR und der Elbphilharmonie Hamburg in vielen Formaten, den Blockflötenfesttagen, Klosters Music, der Bilkent University Ankara oder der Tonhalle Zürich.


Antonio Vivaldi (1678 – 1741)

Sinfonia C-Dur la fida ninfa für Streicher und basso continuo, RV 725

Concerto G-Dur für Blockflöte, Streicher und basso continuo, RV 437

Concerto F-Dur per molti strumenti für Violine, 2 Oboen, 2 Hörner, Fagott,
Streicher und basso continuo, RV 569

Concerto D-Dur Il Gardellino für flautino, Streicher und basso continuo, RV 428

Concerto C-Dur per molti strumenti für 2 Violinen ‚tromba marina‘, 2 Blockflöten, 2 Oboen, 2 Fagotte, 2 Klarinetten, Violoncello, Streicher und basso vontinuo, RV 558


Sonntag, 7. Juni 2026, 18.00 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen

Neue Philharmonie Westfalen
Maurice Steger – Blockflöte und Leitung

Vorverkauf: 18 € | Abendkasse: 20 €
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Vorverkaufsstellen:
BASSO-Reinigung, Cranger Str. 279, 45891 Gelsenkirchen
Herz Gärtnerei-Floristik, Haunerfeldstr. 84, 45891 Gelsenkirchen
Buchhandlung Kottmann, Neumarkt 1, 45879 Gelsenkirchen
Apotheke Petri, Nienhofstr. 2, 45894 Gelsenkirchen

Foto Maurice Steger: © Jean Baptiste Millot
Text: Dr. Kerstin Schüssler-Bach

Wildes Holz – Blockparty

Wildes Holz lädt zur Block-Party! Ihr neues Programm feiert die Musik, das Leben, die Vielfalt, die Eigenheiten, die seltsamen Angewohnheiten, die schrulligen Ticks, den Holzrock, die Blockflöte. Ja, die Blockflöte, das Party-Instrument par excellence, ein Muss für jeden Partygänger! Schon seit über 25 Jahren zeigen die drei Wilden, wo der Holz-Hammer hängt. Kraftvolle akustische Musik gepaart mit beiläufigem Witz und Selbstironie ist ihr Markenzeichen. Dabei überrascht immer wieder, was für atemberaubende Klänge sie aus ihren Instrumenten herauszuholen vermögen – und was neben der Blockflöte eine akustische Gitarre und ein Kontrabass so alles aushalten können…. Freut euch auf Party-Mucke aus vier Jahrhunderten, dargeboten auf drei einfachen Holzinstrumenten mit dem schon legendären Wildes Holz-Furor! Seit einem Vierteljahrhundert sind sie schon zusammen, haben über 2.000 Konzerte gespielt, 12 CDs veröffentlicht und über 50.000 Stück davon verkauft: Wildes Holz sind eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Musikszene. Denn sie haben all dies geschafft mit einer, nun ja, eigenwilligen Instrumentierung: Gitarre, Kontrabass – und die gemeine Blockflöte. „Wildes Holz sind ein Synonym für beste Livemusik, für eingefangene gute Laune und rotzige Spielfreude. Die Band ist rhythmisch auf Zack, spielt druckvoll von der Leber weg mit hinreißendem Drive“, berichtet Der Windkanal.

Sonntag, 28. Juni 2026, 18.00 Uhr
Matthäuskirche, Cranger Straße 81, 45891 Gelsenkirchen
Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Tobias Reisige – Blockflöten
Johannes Behr – Gitarre
Markus Conrads – Kontrabass, Mandoline

Vorverkauf: 25 € | Abendkasse: 27 €

Vorverkaufsstellen:
BASSO-Reinigung, Cranger Str. 279, 45891 Gelsenkirchen
Herz Gärtnerei-Floristik, Haunerfeldstr. 84, 45891 Gelsenkirchen
Buchhandlung Kottmann, Neumarkt 1, 45879 Gelsenkirchen
Apotheke Petri, Nienhofstr. 2, 45894 Gelsenkirchen

Fotos: © Harald Hoffmann